Tolle Neuigkeiten für das Handwerk und die Baubranche!
„Digital jetzt – Investitionsförderung für KMU“ das neue Förderprogramm des BMWi startet voraussichtlich ab August 2020!
Am 4.8.2020 stellt die Handwerkskammer Berlin die Kernpunkte des Programms online vor. Nähere Informationen dazu auf der Seite der HWK Berlin oder direkt hier anmelden.
Das BMWi bezuschusst mit dieser Förderung KMU für Investitionen in digitale Technologien sowie Investitionen in die Qualifikation der Mitarbeiter zur Digitalisierung. Das Programm unterstützt KMU und Handwerksbetriebe mit 3 bis 499 Mitarbeiter*innen in zwei Modulen: – Investitionen in digitale Technologien, insbesondere Hard- und Software (Modul 1) – Investitionen in die Qualifizierung der Mitarbeiter*innen zu Digitalthemen (Modul 2).
Damit stellt das Programm eine ideale Ergänzung zu anderen digitalen Forschungsprogrammen dar, insbesondere da Unternehmen gefördert werden – die zwar an der Digitalisierung von Prozessen großes Interesse zeigen, dies aber aus den vorhandenen unternehmensinternen Ressourcen aktuell nicht selbst stemmen können.
HR-Manager Prof. Dr. Gunther Olesch erklärt im Gespräch mit „Learning Insights“, mit welchen Strategien ein Unternehmen wie Phoenix Contact seine Mitarbeiter für die Herausforderungen der Digitalisierung begeistert und warum er dafür schon mehrfach ausgezeichnet wurde.
Ausbildung digital designen und optimal nutzen, oder kurz „add on“, ist ein neues Vorhaben der BIBB-Programmlinie JOBSTARTER plus und wird vom IMBSE realisiert. Das Projekt fährt zweigleisig und bietet Unterstützung im Rekrutierungsprozess von Unternehmen als auch im Bewerbungsprozess für Ausbildungssuchende. Dabei wird Wert auf neuartige und digitale Tools gelegt. Hier finden Sie den Flyer zum Projekt sowie den Link zur Homepage. Natürlich gibt es auch einen interessanten Newsletter, für den man sich anmelden kann.
Die kostenfreien Angebote von add-on sind für Unternehmen der Region Niederrhein eine gute Ergänzung zum Transferprojekt vierpunkteins. Schauen Sie sich zum Beispiel den Sway-Workshop zur digitalen Kommunikation an!
Der Arbeitskreis Digitalisierung ging heute, am 18. Juni, zum ersten Mal online! Über Zoom trafen sich sechs interessierte Teilnehmer zum Impulsvortrag von Robert Pfitzner | „KMU-Insider“ und unserem UV-Kollegen Ronny Kempke, der in seiner Nebentätigkeit auch als „Mein Office Coach“ Unternehmen berät. Es ging um mehr Effizienz und Effektivität im analogen und digitalen Büroalltag, wir haben die Tipps der beiden Experten kurz zusammengefasst:
Tagungsplanung durch cleveres Zeitmanagement.
Nutzen Sie Checklisten – analog wie digital helfen sie, den Arbeitsalltag zu managen. Die bekannte ALPEN-Methode ermöglicht zudem innerhalb von wenigen Minuten, Tagesziele zu strukturieren und zu priorisieren, ohne dabei die Motivation zu verlieren. Probieren Sie es aus!
Multitasking bringt nichts!
Konzentrieren Sie sich auf eine Sache, ein Wechsel zwischen Aufgaben belastet unnötig und erhöht die Fehlerquote. Schaffen Sie sich Zeiträume, in denen Sie produktiv an einer Sache arbeiten – ohne Störung von Telefon, E-Mails oder Kollegen. Viele schwören auf die Pomodoro-Technik. Das Grundprinzip ist simpel: Phasen konzentrierter Arbeit wechseln sich ab mit regelmäßigen kurzen und längeren Pausen ab. Beispiel: 25 Minuten konzentriertes Arbeiten – 5 Minuten Pause – wieder 25 Minuten konzentriertes Arbeiten. Monotasking statt Multitasking ist dabei die Zauberformel.
Digitale Kommunikation – Fluch und Segen zu gleich.
Unser Kommunikationsverhalten hat sich dank Technik und Technologien komplett verändert, doch zeitweise stresst uns das ständig verfügbar sein. Schalten Sie daher Benachrichtigungsfunktionen von E-Mail-Programmen und Messengern am PC, Tablet und Smartphone aus. Push-Nachrichten führen unnötig zu Druck und lenken von der eigentlichen Tätigkeit ab. Wer etwas Dringendes klären will, nimmt das Telefon in die Hand. Denn digitale Textnachrichten sind nichts anderes als ein geschriebener Brief – zur Beantwortung kann und sollte man sich Zeit nehmen.
Kundenorientierung ist das A und O in der Kundenakquise.
Kundenakquise ist eine der Königsdisziplin im Businessalltag. Es gibt mittlerweile viele smarte Lösungen, die helfen zeitintensive Prozesse zu automatisieren, sei es die Eingangsbestätigung, die Reminder-Mail oder die Angebotsgestaltung. Dank solcher Tools kann man sich um die wesentlichen Aufgaben kümmern und dennoch den Kunden im Blick behalten, wie beispielsweise mit dem digitalen Tool „Qwilr“.
Buchhaltung smart abwickeln.
Buchhaltung gehört zu den leidigsten Aufgaben im geschäftlichen Alltag, doch auch hier gibt es digitale Lösungen, wie beispielsweise die Lösung von „lexoffice“. Kassenbelege können unkompliziert eingescannt werden und landen direkt im (digitalen) Steuerbüro. Vor allem für Selbstständige und Kleinstunternehmer eine richtige Entlastung.
Netzwerk smart aufbauen.
Eine App zum Visitenkarten scannen, spart die Zeit, die man benötigt, um Kontakte in die zahlreichen digitalen Netzwerke wie LinkedIn, Xing und Co. einzupflegen. Angebunden an das eigene CRM-System können Kontakte zudem geclustert werden – beispielsweise nach Neukunde, Lieferant oder Kooperationspartner – und erleichtern damit im Nachgang das Personalisieren von E-Mails.
Termine smart planen.
Terminabsprachen sind in der Regel zeitraubend. Ideal ist es, wenn Kunden und Lieferanten sich in einem digitalen System ihre passende Zeit buchen. Ein automatisierter Termin-Reminder erinnert alle an den bevorstehenden Termin. Der größte Effekt ergibt sich, wenn diese Funktion auf der eigenen Homepage integriert ist und der Zugang öffentlich ist.
Betreiben Sie Wissensmanagement.
Arbeitsabläufe, Einweisungen, Programmbedienungen und Unterweisungen an digitalen Endgeräten lassen sich über Screencast direkt aufzeichnen, das spart Zeit beim Erklären von digitalen Tools, fördert die Qualität beim digitalen Arbeiten und sichert gleichzeitig wertvolles Wissen für Ihr Unternehmen.
Wir danken den Referenten für ihren tollen Input. Wir sind in der Planung einer weiteren Workshop-Reihe! Die Termine werden im Veranstaltungskalender auf www.uv-mv.de sowie in unserem Newsletter veröffentlicht. Folgen Sie uns auch gern auch auf Facebook unter „vierpunkteins“.
Durch die mittlerweile in der Arbeitswelt bekannten d.a.v.i.t.-Workshops ist auch die zentrale Weiterbildungsstelle des Handwerks (ZWH) auf 4.1 aufmerksam geworden. Damals wurden wir gefragt, ob Mitarbeiter des ZWH bei der Durchführung eines unserer Workshops hospitieren dürfen. Dies war der Startschuss für eine fruchttragende Kooperation. Das ZWH arbeitet nun mit uns an der Initiative „Botschafterinnen und Botschafter des Handwerks“.
Im Rahmen der Kooperation findet am Samstag, den 20.06. die erste Präsenzschulung zum Thema Videodreh bei der HWK Aachen statt. Hier steht das NRW Cluster von vierpunkteins den Teilnehmenden für die Praxisphase als Experten zur Verfügung. Im Anschluss dieser Schulung wird das vierpunkteins Team vereinzelt bei Dreharbeiten in den Betrieben vor Ort sein, um die Botschafterinnen und Botschafter zu unterstützen. Geplant sind außerdem sogenannte Feedback-Gespräche, bei denen das vierpunkteins Team die Zwischenstände der Videoprojekte via Telegramm oder Whatsapp zugesendet bekommt und diese fachmännisch unter die Lupe nimmt.
www.zwh.de
Diese Flyer bieten Ihnen weitere Informationen zur Initiative:
Für die vierteljährliche Ausgabe unserer Unternehmerzeitung haben wir uns dem Thema Fachkräfte gewidmet. Die Corona-Krise hat den Arbeitsmarkt durcheinander gewirbelt, Fachkräftemangel war das bestimmende Thema der letzten Jahre. Wie sieht es jetzt aus? Kann digitale Bildung in der aktuellen Zeit helfen? Wir finden: Ja! Mehr dazu in unserem Beitrag, den Sie weiter zum kostenlos Download finden. Tipps zur Umsetzung einer Weiterbildungsstrategie gibt es gratis dazu! Sie wünschen weitere Beratung für digitale Lösungen im Bereich Aus- und Weiterbildung oder benötigen Unterstützung bei der Erstellung einer Weiterbildungsstrategie? Kontaktieren Sie uns gern: Anja Kirchner | kirchner@uv-mv.de | 0385 / 569 333.
Wir sind immer noch ziemlich stolz, was wir beim Hackathon#wirfürschule vergangene Woche geschafft haben 👩💻💪👨💻. Schule muss sich ändern und neugedacht werden – da sind sich alle einig! Wie bringen wir Kindern bei, was sie wirklich später im Leben brauchen, welche Skills wollen wir ihnen vermitteln, wie fördern sie darüber hinaus? Wie unterstützen wir Lehrer*Innen und Schulen dabei? Wie können wir daneben außerschulische Aktivitäten einbringen? Kann die Digitalisierung helfen? Klare Antwort: Ja! Denn es gibt viele tolle Initiativen, oftmals fehlt ihnen jedoch die Sichtbarkeit.
10 wildfremde Menschen haben sich dazu Gedanken gemacht, heraus kam nach 5 Tagen 🙌🥳: ➡️SKILLS – dein Stundenplan für Leben und Schule⬅️. Die Lösung: wenn Unterricht ausfällt oder Freistunden sind, können sich Schüler*innen in Live-Sessions mit Expert*Innen zu ganz anderen Themen austauschen wie Unternehmensgründung, Steuererklärung, Progammierung und Natur- und Umweltschutz. Die Expert*Innen werden dabei von Lehramtsstudent*innen gecoacht. Sie stellen sicher:
✔️ das Wissen schülergerecht vermittelt wird 👨💻👩🏫👩💻, ✔️ überlegen, wie der Expert*Inneninhalt in den bestehenden Rahmenlehrplan sinnvoll und interdiszplinär integriert werden kann 📚 ✔️ und entwickeln weiterführendes Unterrichtsmaterial nach OER📑.
Gleichzeitig lernen die Junglehrer*Innen erste wichtige Erfahrungen im Umgang mit Schüler*Innen und dem digitalen Lehren & Lernen. Das Angebot des digitalen Stundenplans steht allen Schüler*innen aller weiterführenden Schulen, inklusiv, bundesweit, 24/7 und immer sicher und up to date zur Verfügung.
Dass digitales Lernen und Arbeiten bestens funktioniert, konnten wir selbst erfahren. Gemeinsam brainstormen über Miro – Teamkommunikation über Slack – synchrones Arbeiten an Dokumenten über Google Drive. Und das beste, es hat unglaublich viel Spaß gemacht – das gilt es, nun auf die Schulen zu übertragen!
Was wir uns im Einzelnen ausgedacht haben, findet sich hier in der Projektskizze⬇️. Wem die Idee gefällt, lässt gern ein Herz da. Es sind noch viele weitere tolle Idee beim Hackathon entstanden – ein Blick lohnt sich definitiv! Auch möchten wir die Idee weiterentwickeln, denn auch in Ausbildung, Studium und Weiterbildung sind Zukunftskompetenzen ein wichtiges Thema. Wie wäre es mit „SKILLS UPGRADE – dein digitaler Stundenplan für Leben und Ausbildung & Studium“? Wer Lust hat die Idee weiterzuspinnen, meldet sich gern bei Anja Kirchner, kirchner@uv-mv.de.
Vielen Dank an die Initiatoren Verena Pausder und Max Maendler sowie an das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dorothee Bär als Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung und der Kulturministerkonferenz für die tolle Möglichkeit, sich mit anderen zu vernetzen und gemeinsam Ideen zu entwickeln! Vielen Dank auch an das tolle Team: Anja, Baris, Christian, Kelly, Hans, Helen, Patrick, Petra und Sandra! 🙏🥳
Wie gelingt es, vorzeitige Ausbildungsabbrüche zu vermeiden und eine gute Beziehung zwischen Ausbildenden und Auszubildenden herzustellen? In einem zweistündigen Workinar für Ausbildungsberater*innen ging es am 9. Juni per Videokonferenz darum, wie Onboardingprozesse aktiv mit entsprechender Vorbereitung geplant und durchgeführt werden können.
Onboarding ist ein Balanceakt
Zunächst sind hierbei die klassischen Phasen im Onboarding-Verlauf bei Neuantritt einer Ausbildungsstelle zu betrachten. Die Perspektive des Azubis einerseits und die des Unternehmens andererseits wurden illustriert. Nach anfänglicher Euphorie tritt aufgrund der Komplexität der sozialen Situationen häufig ein Realtitätsschock ein, der eine Umdeutung erfordert. Die Erfahrungen stehen nicht im Einklang mit den anfänglichen Erwartungen – dabei sind die ersten 100 Tage entscheidend für den gesamten Ausbildungsverlauf.
In mehreren Breakoutsessions haben die Multiplikator*innen im Bereich Handwerk, Baugewerbe und Gartenbau einen eigenen Onboardingplan entwickelt und diesen auf ihre berufliche Situation als Beratende reflektiert. „Es ist sehr hilfreich, sich schon lange vor dem Ausbildungsstart mit der Aufnahme des Azubis und den Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen,“ beschreibt Tarek Lababidi die Möglichkeiten des so genannten Pre-Boardings. Tatsächlich liegen die Trennungsgründe nur selten an monetären Problemen oder an der falschen Berufswahl. In der Regel werden die schwierige Kommunikation und fehlende Wertschätzung als Auslöser genannt. Mit einer Reihe von Werkzeugen und einigen Regeln gelingt es Betrieben von Anfang an, das Anboardnehmen junger Menschen erfolgreich zu gestalten.
Das Workinar des IMBSE fand in Kooperation mit dem Cluster Berlin Brandenburg statt.
Die Landesanstalt für Medien (LfM) NRW hat mit der Medienbox ein Lernangebot entwickelt, das uns allerlei praktische Tipps für Audio- und Videoproduktionen anbietet. Zum Beispiel zum Thema Aufnahme mit dem Smartphone.
Pilotphase Seit November 2018 führte die Regionalstelle Berlin Brandenburg des Projekts „vierpunkteins- Transfernetzwerk digitales Lernen in der Aus- und Weiterbildung“ (im Folgenden „vierpunkteins BB“) auf dem Lehrbauhof I Berlin ein Pilotprojekt zum digitalen Berichtsheft in der Baubranche durch und schloss diese nun erfolgreich ab. In dieser Pilotphase wurde der Markt der digitalen Berichtshefte analysiert und zwei Berichtshefte wurden ausführlich in der Bau-Praxis sowohl mit den Ausbildern am Lehrbauhof Berlin, wie auch mit den Ausbildern und Auszubildenden der folgenden Unternehmen aus der Berliner und Brandenburger Baubranche getestet:
Vorab-Empfehlung Bereits am 30. September 2019 stellte „vierpunkteins BB“ im Rahmen des Arbeitskreises berufliche Bildung am Lehrbauhof I Berlin vor Abschluss der Pilotphase eine Empfehlung für ausbildende Betriebe der Baubranche in Berlin und Brandenburg vor.
Es wurde sich für azubi:web entschieden, das digitale Berichtsheft der Firma generation:l. Ausschlaggebend für diese Wahl waren unter anderem die intuitive Bedienbarkeit für alle Nutzer*innen (Ausbildungsverantwortliche, Auszubildende, usw.), die guten Verbindungen von generation:l zu bundesweiten Kammern und auch zur IHK Berlin, sowie die attraktive Preisgestaltung. Letztendlich überzeugte zusätzlich die professionelle und schnelle Arbeitsweise und Beratung des Anbieters bezüglich Erst-Einrichtung, besonderer Wünsche der Unternehmen und eventueller Schwierigkeiten.
Weitere Neueinsteiger Im Zuge dieser Empfehlung haben sich seit Herbst 2019 bereits etliche Betriebe dafür entschieden, einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft zu machen und Ihre Auszubildenden die Berichtshefte ebenfalls digital über azubi:web schreiben zu lassen.
Abschluss Pilotphase Im Mai 2020 wurde die Pilotphase mit den ausgewählten Unternehmen (s.o.) erfolgreich abgeschlossen und die nächste Phase der dauerhaften Führung der Berichtshefte in digitaler Form eingeläutet. Dazu fand eine Abschlussveranstaltung von „vierpunkteins BB“ im Kreis der ausgewählten Betriebe statt, in der sowohl die Planung der weiteren Zusammenarbeit der Betriebe mit azubi:web, wie auch die weitere Betreuung durch „vierpunkteins BB“ festgelegt wurde . Außerdem wurden – über ein detailliertes Feedback – Wünsche und Funktionen ermittelt, die die Arbeit mit azubi:web in der Praxis weiter erleichtern.
Um die Praxis-Erfahrungen weiter zu vertiefen und den gegenseitigen Austausch beizubehalten, einigten sich die Teilnehmer darauf, diesen Kreis von Unternehmen zum Thema digitales Berichtsheft, regelmäßig stattfinden zu lassen. Zur Weitergabe ihrer Erfahrungen und ihres Wissens an andere Betriebe und Institutionen, entschlossen sich die anwesenden Betriebe zu guter Letzt als Best-Practice-Beispiel zu fungieren – sowohl für Unentschlossene bei Informationsrunden, als auch als Unterstützung in der Programm-Einführung bei Neueinsteigern.
Weitere Unterstützung Regionalstelle „vierpunkteins BB“ Zur Unterstützung der Einführung des digitalen Berichtshefts in die Betriebe bietet die Regionalstelle „vierpunkteins BB“ weiterhin Termine zur Beratung und auch zur Programm-Schulung an.
Vereinbarung individueller Termine: Team „vierpunkteins BB“ (Judith Merhout & Marc Schläger), Tel.: 030-723 89 744, vierpunkteins@lehrbauhof-berlin.de