Videos erstellen mit Powerpoint und Greenscreen

LIVING SHEETS – PILOT WORKSHOP

Auch in der betrieblichen Ausbildung sind kleine Filme nicht mehr wegzudenken. Sie finden Einsatz im Marketing oder zum Lernen. Welche Schritte können Ausbilder/innen unternehmen, um selbst Videos zu erstellen? Ist das schwer? Gibt es da nicht unzählige Hürden, die genommen werden müssen?

Wir haben mit den Kolleg/innen von Ausbildung 4.0 einen Workshop erarbeitet, indem PowerPoint als Werkzeug für die Videoproduktion eingesetzt wird. PowerPoint deswegen, weil es eine weite Verbreitung in der betrieblichen Praxis findet und weil viele Nutzer/innen damit regelmäßig arbeiten.

Mit dem Format Living Sheets führten wir einen zweiteiligen Workshop durch in dem fünf Teilnehmende lernten, wie sie PowerPoint für die Videoproduktion einsetzen. Mit Greenscreen und Schnittprogramm wurden die animierten Folien dann zum Erklärvideo belebt. Die dafür benötigte zusätzliche Software und die Kenntnisse zur Gestaltung, zum Schnitt und zur Produktion der Videos waren ähnlich wie bei unserem d.a.v.i.t.-Konzept Teil der Schulung.

Gelingt der Einstieg, wachsen die Ambitionen und Ideen. Es gibt zur Produktion von Videos freie Software, ein Fundus an Ton und Bilddateien zur freien Nutzung und viele unterstützende Tutorials im Internet. Die gezielte und vor allem individuelle Anleitung gibt es in unserem kostenfreien Workshop. Den virtuellen Pilotworkshop dazu fanden die Teilnehmenden ausgesprochen hilfreich.

Arbeitskreis Digitalisierung – Arbeitswelt der Zukunft (CLUSTER MV)

Arbeitswelt der Zukunft, fanden auch 50 Mitgliedsunternehmen spannend und folgten der Einladung, gemeinsam mit Stern Auto GmbH Center Schwerin zu Stern Auto in Schwerin.

Wie geht Business In Cars?
Wo ist der rechtliche Unterschied zwischen Home-Office und Mobile Working?
Was ist digitale Transformation?
Welche Büroausstattung ist zeitgemäß?
Wie hilft ein UV-C Sterilon bei der Desinfektion von Raumluft?

Zu all diesen Fragen gab es aufschlussreiche Impulsvorträge. Zum Angucken der UV-C-Geträte sowie „Sitz-Tests“ von Autos und Bürostühlen war auch vorgesorgt.

Wir danken ganz herzlich dem Team von Stern Auto GmbH Center Schwerin, insbesondere Jon Püschel, für die Gastfreundschaft sowie den weiteren Referenten Jens-Peter Trulsen und Manfred Behr (HANS BODE Innovative Büroelektronik GmbH), Alexander Kühn (Kühn Büro- und Objekteinrichtung GmbH), Andreas Franke (AF Envilight UG) sowie unserer Verbandsjuristin Carolin Hegewald.

Die Veranstaltung wurde in Kooperation des Arbeitskreises Personalwesen und des Arbeitskreises Digitalisierung im Rahmen des Projektes „vierpunkteins – Digitales Lernen in der Aus- und Weiterbildung“ durchgeführt. 

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Virtuelles Training zur Vorbereitung auf die Ausbildereignung (AEVO)

Damit Sie eine betriebliche Ausbildung optimal planen, durchführen und den Erfolg überprüfen können, steht Ihnen nun ein sechswöchiges Trainingsangebot kostenfrei zur Verfügung. In dem Pilotkurs kommt dabei ein aus dem Projekt vierpunkteins entwickeltes Lernmanagement zum Einsatz.

Entsprechend der aktuellen Prüfungsanforderungen der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) lernen Sie, welche

  • Methoden und Instrumente den Ausbildungserfolg ermöglichen,
  • Kommunikations- und Konfliktlösungsstrategien angewendet werden können,
  • rechtlichen Rahmenbedingungen und gesetzlichen Grundlagen zu beachten sind.

Wenden Sie die Trainingsinhalte sowohl in der Arbeit mit den Auszubildenden als auch in anderen Bereichen des betrieblichen Alltags an. Der Vorbereitungskurs umfasst die vier Themengebiete:

  1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und die Ausbildung planen
  2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
  3. Ausbildung durchführen
  4. Ausbildung abschließen

Das digitale Lernprogramm können Sie zu jeder Tageszeit flexibel nutzen! Die Umsetzung erfolgt über die Anwendung Articulate 360 sowie über die Plattform Moodle. Ihr Lernfortschritt wird in insgesamt 6 Online-Seminaren á 2 Stunden durch Fachdozent*innen des IMBSE begleitet. Diese finden jeden Donnerstagabend über ein Zoom-Meeting statt.

Der Vorbereitungskurs startet im Oktober 2020 und ist in der Pilotphase kostenfrei. Es fallen später lediglich die Gebühren für die Prüfungsanmeldung bei der Kammer an. Achtung: Die Teilnehmeranzahl im Pilotkurs ist auf maximal 15 Personen begrenzt. Anmeldeschluss ist der 24.9.2020.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Für weitere Informationen und Ihre Anmeldung kontaktieren Sie bitte
Frau Raffaela Ferraro
ferraro@imbse-gmbh.de
0176 12895064

5 Stunden mehr Zeit pro Woche. Und das dauerhaft!

Der Arbeitskreis Digitalisierung ging heute, am 18. Juni, zum ersten Mal online! Über Zoom trafen sich sechs interessierte Teilnehmer zum Impulsvortrag von Robert Pfitzner | „KMU-Insider“ und unserem UV-Kollegen Ronny Kempke, der in seiner Nebentätigkeit auch als „Mein Office Coach“ Unternehmen berät. Es ging um mehr Effizienz und Effektivität im analogen und digitalen Büroalltag, wir haben die Tipps der beiden Experten kurz zusammengefasst:

  1. Tagungsplanung durch cleveres Zeitmanagement.

Nutzen Sie Checklisten – analog wie digital helfen sie, den Arbeitsalltag zu managen. Die bekannte ALPEN-Methode ermöglicht zudem innerhalb von wenigen Minuten, Tagesziele zu strukturieren und zu priorisieren, ohne dabei die Motivation zu verlieren. Probieren Sie es aus!

  1. Multitasking bringt nichts!

Konzentrieren Sie sich auf eine Sache, ein Wechsel zwischen Aufgaben belastet unnötig und erhöht die Fehlerquote. Schaffen Sie sich Zeiträume, in denen Sie produktiv an einer Sache arbeiten – ohne Störung von Telefon, E-Mails oder Kollegen. Viele schwören auf die Pomodoro-Technik. Das Grundprinzip ist simpel: Phasen konzentrierter Arbeit wechseln sich ab mit regelmäßigen kurzen und längeren Pausen ab. Beispiel: 25 Minuten konzentriertes Arbeiten – 5 Minuten Pause – wieder 25 Minuten konzentriertes Arbeiten. Monotasking statt Multitasking ist dabei die Zauberformel.

  1. Digitale Kommunikation – Fluch und Segen zu gleich.

Unser Kommunikationsverhalten hat sich dank Technik und Technologien komplett verändert, doch zeitweise stresst uns das ständig verfügbar sein. Schalten Sie daher Benachrichtigungsfunktionen von E-Mail-Programmen und Messengern am PC, Tablet und Smartphone aus. Push-Nachrichten führen unnötig zu Druck und lenken von der eigentlichen Tätigkeit ab. Wer etwas Dringendes klären will, nimmt das Telefon in die Hand. Denn digitale Textnachrichten sind nichts anderes als ein geschriebener Brief – zur Beantwortung kann und sollte man sich Zeit nehmen.

  1. Kundenorientierung ist das A und O in der Kundenakquise.

Kundenakquise ist eine der Königsdisziplin im Businessalltag. Es gibt mittlerweile viele smarte Lösungen, die helfen zeitintensive Prozesse zu automatisieren, sei es die Eingangsbestätigung, die Reminder-Mail oder die Angebotsgestaltung. Dank solcher Tools kann man sich um die wesentlichen Aufgaben kümmern und dennoch den Kunden im Blick behalten, wie beispielsweise mit dem digitalen Tool „Qwilr“.

  1. Buchhaltung smart abwickeln.

Buchhaltung gehört zu den leidigsten Aufgaben im geschäftlichen Alltag, doch auch hier gibt es digitale Lösungen, wie beispielsweise die Lösung von „lexoffice“. Kassenbelege können unkompliziert eingescannt werden und landen direkt im (digitalen) Steuerbüro. Vor allem für Selbstständige und Kleinstunternehmer eine richtige Entlastung.

  1. Netzwerk smart aufbauen.

Eine App zum Visitenkarten scannen, spart die Zeit, die man benötigt, um Kontakte in die zahlreichen digitalen Netzwerke wie LinkedIn, Xing und Co. einzupflegen. Angebunden an das eigene CRM-System können Kontakte zudem geclustert werden – beispielsweise nach Neukunde, Lieferant oder Kooperationspartner – und erleichtern damit im Nachgang das Personalisieren von E-Mails.

  1. Termine smart planen.

Terminabsprachen sind in der Regel zeitraubend. Ideal ist es, wenn Kunden und Lieferanten sich in einem digitalen System ihre passende Zeit buchen. Ein automatisierter Termin-Reminder erinnert alle an den bevorstehenden Termin. Der größte Effekt ergibt sich, wenn diese Funktion auf der eigenen Homepage integriert ist und der Zugang öffentlich ist.

  1. Betreiben Sie Wissensmanagement.

Arbeitsabläufe, Einweisungen, Programmbedienungen und Unterweisungen an digitalen Endgeräten lassen sich über Screencast direkt aufzeichnen, das spart Zeit beim Erklären von digitalen Tools, fördert die Qualität beim digitalen Arbeiten und sichert gleichzeitig wertvolles Wissen für Ihr Unternehmen.

Wir danken den Referenten für ihren tollen Input. Wir sind in der Planung einer weiteren Workshop-Reihe! Die Termine werden im Veranstaltungskalender auf www.uv-mv.de sowie in unserem Newsletter veröffentlicht. Folgen Sie uns auch gern auch auf Facebook unter „vierpunkteins“.

vierpunkteins und ZWH – Gemeinsam stark für’s Handwerk

Durch die mittlerweile in der Arbeitswelt bekannten d.a.v.i.t.-Workshops ist auch die zentrale Weiterbildungsstelle des Handwerks (ZWH) auf 4.1 aufmerksam geworden. Damals wurden wir gefragt, ob Mitarbeiter des ZWH bei der Durchführung eines unserer Workshops hospitieren dürfen. Dies war der Startschuss für eine fruchttragende Kooperation. Das ZWH arbeitet nun mit uns an der Initiative „Botschafterinnen und Botschafter des Handwerks“.

Im Rahmen der Kooperation findet am Samstag, den 20.06. die erste Präsenzschulung zum Thema Videodreh bei der HWK Aachen statt.  Hier steht das NRW Cluster von vierpunkteins den Teilnehmenden für die Praxisphase als Experten zur Verfügung. Im Anschluss dieser Schulung wird das vierpunkteins Team vereinzelt bei Dreharbeiten in den Betrieben vor Ort sein, um die Botschafterinnen und Botschafter zu unterstützen. Geplant sind außerdem sogenannte Feedback-Gespräche, bei denen das vierpunkteins Team die Zwischenstände der Videoprojekte via Telegramm oder Whatsapp zugesendet bekommt und diese fachmännisch unter die Lupe nimmt.

www.zwh.de

Diese Flyer bieten Ihnen weitere Informationen zur Initiative: 

Ansprache Kooperationspartner

Botschafter des Handwerks

 

Den dazugehörige Beitrag auf der Webseite der Transferstelle NRW finden Sie hier

Vom Fachkräftemangel zum Coronacrash am Arbeitsmarkt – Kann digitale Bildung helfen?

Für die vierteljährliche Ausgabe unserer Unternehmerzeitung haben wir uns dem Thema Fachkräfte gewidmet. Die Corona-Krise hat den Arbeitsmarkt durcheinander gewirbelt, Fachkräftemangel war das bestimmende Thema der letzten Jahre. Wie sieht es jetzt aus? Kann digitale Bildung in der aktuellen Zeit helfen? Wir finden: Ja! Mehr dazu in unserem Beitrag, den Sie weiter zum kostenlos Download finden. Tipps zur Umsetzung einer Weiterbildungsstrategie gibt es gratis dazu! Sie wünschen weitere Beratung für digitale Lösungen im Bereich Aus- und Weiterbildung oder benötigen Unterstützung bei der Erstellung einer Weiterbildungsstrategie? Kontaktieren Sie uns gern: Anja Kirchner | kirchner@uv-mv.de | 0385 / 569 333.

Hackathon #wirfürschule

Wir sind immer noch ziemlich stolz, was wir beim Hackathon #wirfürschule vergangene Woche geschafft haben 👩‍💻💪👨‍💻. Schule muss sich ändern und neugedacht werden – da sind sich alle einig! Wie bringen wir Kindern bei, was sie wirklich später im Leben brauchen, welche Skills wollen wir ihnen vermitteln, wie fördern sie darüber hinaus? Wie unterstützen wir Lehrer*Innen und Schulen dabei? Wie können wir daneben außerschulische Aktivitäten einbringen? Kann die Digitalisierung helfen? Klare Antwort: Ja! Denn es gibt viele tolle Initiativen, oftmals fehlt ihnen jedoch die Sichtbarkeit.

10 wildfremde Menschen haben sich dazu Gedanken gemacht, heraus kam nach 5 Tagen 🙌🥳:
➡️SKILLS – dein Stundenplan für Leben und Schule⬅️.
Die Lösung: wenn Unterricht ausfällt oder Freistunden sind, können sich Schüler*innen in Live-Sessions mit Expert*Innen zu ganz anderen Themen austauschen wie Unternehmensgründung, Steuererklärung, Progammierung und Natur- und Umweltschutz. Die Expert*Innen werden dabei von Lehramtsstudent*innen gecoacht. Sie stellen sicher:

✔️ das Wissen schülergerecht vermittelt wird 👨‍💻👩‍🏫👩‍💻,
✔️ überlegen, wie der Expert*Inneninhalt in den bestehenden Rahmenlehrplan sinnvoll und interdiszplinär integriert werden kann 📚
✔️ und entwickeln weiterführendes Unterrichtsmaterial nach OER📑.

Gleichzeitig lernen die Junglehrer*Innen erste wichtige Erfahrungen im Umgang mit Schüler*Innen und dem digitalen Lehren & Lernen. Das Angebot des digitalen Stundenplans steht allen Schüler*innen aller weiterführenden Schulen, inklusiv, bundesweit, 24/7 und immer sicher und up to date zur Verfügung.

Dass digitales Lernen und Arbeiten bestens funktioniert, konnten wir selbst erfahren. Gemeinsam brainstormen über Miro – Teamkommunikation über Slack – synchrones Arbeiten an Dokumenten über Google Drive. Und das beste, es hat unglaublich viel Spaß gemacht – das gilt es, nun auf die Schulen zu übertragen!

Was wir uns im Einzelnen ausgedacht haben, findet sich hier in der Projektskizze⬇️. Wem die Idee gefällt, lässt gern ein Herz da. Es sind noch viele weitere tolle Idee beim Hackathon entstanden – ein Blick lohnt sich definitiv! Auch möchten wir die Idee weiterentwickeln, denn auch in Ausbildung, Studium und Weiterbildung sind Zukunftskompetenzen ein wichtiges Thema. Wie wäre es mit „SKILLS UPGRADE – dein digitaler Stundenplan für Leben und Ausbildung & Studium“? Wer Lust hat die Idee weiterzuspinnen, meldet sich gern bei Anja Kirchner, kirchner@uv-mv.de.

Vielen Dank an die Initiatoren Verena Pausder und Max Maendler sowie an das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dorothee Bär als Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung und der Kulturministerkonferenz für die tolle Möglichkeit, sich mit anderen zu vernetzen und gemeinsam Ideen zu entwickeln! Vielen Dank auch an das tolle Team: Anja, Baris, Christian, Kelly, Hans, Helen, Patrick, Petra und Sandra! 🙏🥳

#wirfürschule
#digitalebildungfüralle

 

 

Onboarding-Workinar: Azubis mit an Bord nehmen

Wie gelingt es, vorzeitige Ausbildungsabbrüche zu vermeiden und eine gute Beziehung zwischen Ausbildenden und Auszubildenden herzustellen? In einem zweistündigen Workinar für Ausbildungsberater*innen ging es am 9. Juni per Videokonferenz darum, wie Onboardingprozesse aktiv mit entsprechender Vorbereitung geplant und durchgeführt werden können.

Onboarding ist ein Balanceakt

Zunächst sind hierbei die klassischen Phasen im Onboarding-Verlauf bei Neuantritt einer Ausbildungsstelle zu betrachten. Die Perspektive des Azubis einerseits und die des Unternehmens andererseits wurden illustriert. Nach anfänglicher Euphorie tritt aufgrund der Komplexität der sozialen Situationen häufig ein Realtitätsschock ein, der eine Umdeutung erfordert. Die Erfahrungen stehen nicht im Einklang mit den anfänglichen Erwartungen – dabei sind die ersten 100 Tage entscheidend für den gesamten Ausbildungsverlauf. 

In mehreren Breakoutsessions haben die Multiplikator*innen im Bereich Handwerk, Baugewerbe und Gartenbau einen eigenen Onboardingplan entwickelt und diesen auf ihre berufliche Situation als Beratende reflektiert. „Es ist sehr hilfreich, sich schon lange vor dem Ausbildungsstart mit der Aufnahme des Azubis und den Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen,“ beschreibt Tarek Lababidi die Möglichkeiten des so genannten Pre-Boardings. Tatsächlich liegen die Trennungsgründe nur selten an monetären Problemen oder an der falschen Berufswahl. In der Regel werden die schwierige Kommunikation und fehlende Wertschätzung als Auslöser genannt. Mit einer Reihe von Werkzeugen und einigen Regeln gelingt es Betrieben von Anfang an, das Anboardnehmen junger Menschen erfolgreich zu gestalten. 

Das Workinar des IMBSE fand in Kooperation mit dem Cluster Berlin Brandenburg statt.